Chur – eine relativ kleine Stadt im Gebirge – hat eine unglaublich reiche Pressegeschichte. Nicht weniger als 26 Zeitungstitel sind im Laufe von rund 200 Jahren in Chur erschienen. In diesem Buch werden sie alle mit der Faksimile- Titelseite ihrer Erstausgabe dargestellt und historisch eingeordnet. In diesem Buch werden auch alle Menschen- Redaktoren, Journalisten, Verleger, Drucker, Politiker und Setzer
Wortbeiträge von Carmelia Maissen (Gemeindepräsidentin Ilanz/Glion), Lorenz Alig (Grossrat, Pigniu), Eva Zopfi-Höfer (Somedia), Jürg Stüssi-Lauterburg (Historiker), Arnold Spescha; Moderation: Claudio Spescha Im Anschluss Apéro
Das Barockjuwel im Zentrum der Alpen erstrahlt neu im alten Glanz – jetzt auch in grossartiger Buchform.Die Stiftung Kloster Disentis und der Somedia Buchverlag freuen sich, ein ausserordentliches Buch vorstellen zu können. Das Buch die «Weisse Arche» überzeugt nicht nur durch seine Grösse, sondern auch durch erstklassige Fotografie und Gestaltung sowie durch die vielen spannenden Hintergrundinformationen. So ist da
Linard Candreia gestaltet zusammen mit seinerTochter Silvana zum neusten Buch„Der alte Russ – Ein Bündner Auswanderer und seine Zeit“einen musikalischen Leseabend mit eigens dafür komponiertenromanischen und deutschen Liedern.Eintritt frei – Kollekte
Begrüssung, Eva Zopfi-Höfer, Leiterin Editionen Somedia BuchverlagMit dem Autor im Gespräch: Eva Zopfi-Höfer, Jürg Paul Müller und Bernhard SchärMusikalische Einlage mit den Jagdhornbläsern RätiaEintritt ist frei. Im Anschluss Apéro. Ein paar Männer siedelten den Steinbock nach mehreren hundert Jahren der Abwesenheit in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wieder im Osten der Schweiz an. Gleichzeitig belebt
Verschwiegene Wälder, bevölkert von wilden Mannen und Frauen, nebelverhangene Gipfel, saftige Weiden und eisige Gletscher: Die alpine Natur bietet so manches Phänomen, welches die Fantasie der Menschen, welche die Täler Graubündens seit Jahrhunderten bewohnen, bis heute zu beflügeln vermag. Die faszinierenden Gemälde des Bündner Malers Patrick Devonas sowie die zahlreichen Sagen aus den Bündner Tälern vereinen si