Wortbeiträge von Carmelia Maissen (Gemeindepräsidentin Ilanz/Glion), Lorenz Alig (Grossrat, Pigniu), Eva Zopfi-Höfer (Somedia), Jürg Stüssi-Lauterburg (Historiker), Arnold Spescha; Moderation: Claudio Spescha Im Anschluss Apéro
Das Barockjuwel im Zentrum der Alpen erstrahlt neu im alten Glanz – jetzt auch in grossartiger Buchform.Die Stiftung Kloster Disentis und der Somedia Buchverlag freuen sich, ein ausserordentliches Buch vorstellen zu können. Das Buch die «Weisse Arche» überzeugt nicht nur durch seine Grösse, sondern auch durch erstklassige Fotografie und Gestaltung sowie durch die vielen spannenden Hintergrundinformationen. So ist da
Linard Candreia gestaltet zusammen mit seinerTochter Silvana zum neusten Buch„Der alte Russ – Ein Bündner Auswanderer und seine Zeit“einen musikalischen Leseabend mit eigens dafür komponiertenromanischen und deutschen Liedern.Eintritt frei – Kollekte
Begrüssung, Eva Zopfi-Höfer, Leiterin Editionen Somedia BuchverlagMit dem Autor im Gespräch: Eva Zopfi-Höfer, Jürg Paul Müller und Bernhard SchärMusikalische Einlage mit den Jagdhornbläsern RätiaEintritt ist frei. Im Anschluss Apéro. Ein paar Männer siedelten den Steinbock nach mehreren hundert Jahren der Abwesenheit in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wieder im Osten der Schweiz an. Gleichzeitig belebt
Verschwiegene Wälder, bevölkert von wilden Mannen und Frauen, nebelverhangene Gipfel, saftige Weiden und eisige Gletscher: Die alpine Natur bietet so manches Phänomen, welches die Fantasie der Menschen, welche die Täler Graubündens seit Jahrhunderten bewohnen, bis heute zu beflügeln vermag. Die faszinierenden Gemälde des Bündner Malers Patrick Devonas sowie die zahlreichen Sagen aus den Bündner Tälern vereinen si
Markus Timo Rüegg wuchs in Benken im Kanton St. Gallen auf. In «Mein Weg zu Padre Pio» beschreibt er seine Kindheit und Jugendzeit. Als Sohn eines Lehrers musste er zwei Jahre lang zum eigenen Vater in die Primarschule. Schon früh wurde ihm der familiäre und gesellschaftliche Druck im kleinen Dorf im Linthgebiet zu gross. Er besuchte drei Jahre lang die Klosterschule in Näfels im Kanton Glarus. Eigentlich hätte
Peter Petrowitsch Balzer (1797-1883), Sohn eines Müllers und Kleinbauern aus Alvaneu-Bad, emigriert mit siebzehn in Begleitung eines Engadiners nach Odessa, wo der aufgeweckte Junge eine Lehre als Bäcker-Konditor absolviert. In Odessa kommt es zu einer Begegnung mit Zar Alexander. Jahre später in Moskau heiratet der tüchtige Bündner Zuckerbäcker die reiche Karoline von Erasmus. Der einzige Sohn, Alphons, studiert in