Begrüssung: Georg Caminada Kurzes Grusswort des Verlags: Ralf Seelig Worte des Sammlers: Dr. Christian Rathgeb Zur Ansichtskarte als Objekt: Dr. Marius Risi Ansichtskarten als Informationsträgerin: Ludmila Seifert Dank: Gion Geronimi Apéro Eintritt frei
Der Walensee war früher eine wichtige Transitroute zwischen Süd- und Mitteleuropa, wird aber heute bei der Durchreise durch die Tunnels nur flüchtig wahrgenommen. Dabei verpassen die Reisenden eine imposante Landschaft, den wild romantischen Walensee und die schmucken Orte an dessen Ufer und Anhöhen. Rund 250 Abbildungen früher Ansichtskarten, darunter verschiedene Raritäten, ermöglichen dem Autor als Zeitdokumente R
Programm: Begrüssung und Einführung – Aurelio Casanova, Gemeindepräsident Ilanz/Glion Eine schöne Geschichte – Marianne Fischbacher, Konservatorin Museum Regional Surselva Zur Entstehung und zum Inhalt des Buches – André Schenker-Nay, Autor Apéro
Eine eindrückliche literarische Biografie dreier Frauen zwischen Tradition und Moderne. Die Autorin nimmt die Leser mit in eine Grossfamilie in den Bündner Bergen in der Zeit zwischen 1922 und 1952. Wir begleiten Maria, Ursula und Nina auf ihrem Lebensweg in der Zeit, in der alles Brauchbare, jeder Draht, jedes Stück Schnur und jedes Brett wiederverwertet wird. Es ist die Zeit der harten Arbeiten auf dem Feld, im Sta
Literarische Wanderung mit der Autorin und Wanderleiterin Verena Hartmann-Roffler in den Fussstapfen von Maria, Ursula und Nina – in Valendas-Brün-Carrera – mit kurzen Lesungen aus dem Buch „Am Carrerabach“
«Hinter der Form» öffnet seine Tore am Samstag, 12. September und die Ausstellung dauert bis Freitag, 20. November. Die Form hinter der Form ist nicht die Form die Du gleich erkennst und Realität ist wie Gummi. Die Wirklichkeit liegt, wer weiss, jenseits des Sichtbaren. Der Fotograf Romano Pedetti und Autor von «Der steinige Weg des Wassers» zeigt Bilder aus dem Buch und weitere Fotografien.
Die «Alte Post» wartet auf Mario. Die Mutter drängt zur Übernahme. Der Sohn aber bricht an das Grab des Vaters auf. Vor Jahren starb dieser als Soldat an der Front. Im Gespräch mit dem Toten findet der junge Mann zu sich selbst. Der Wunsch nach Kindern kommt in ihm auf. Weglos durchwandert er die Fremde. Die Bindung an die Albula begrenzt seine Freiheit. Nach der Heimkehr stirbt die Mutter. Statt nun ihr Erbe in Besi
Ein Samstag im September. Wanderer haben unterhalb eines Bergweges im Engadin einen Toten gefunden, der als Rechtsanwalt Rudolf Zeller aus Aarau identifiziert wird. Es könnte ein Unfall gewesen sein oder aber ein Mord. Kommissar Margadant, zuständig für den Kreis Engadin, erforscht das Umfeld Zellers und stellt überrascht fest, dass ausser der Assistentin Manuela Bachmann niemand dessen Tod bedauert. Bedrohlich fällt