Mit Beiträgen von u.a. Stefan Zweifel, Beat Stutzer, Hans Ulrich Obrist, Daniele Muscionico, Leta Semadeni, Leo Tuor.
Eine Hommage an das Engadin, an die Magie und Philosophie einer Landschaft mit Fotos, Gedichten und Geschichten. Poetische Streifzüge und Impressionen lichtvoller Kultorte in Graubünden, Natur und Kultur, Museen und Hoteltipps.
Auf den Spuren von Giacometti, Segantini und Nietzsche: Drei Visionäre und eine Ode an die Freundschaft.
Alberto Giacometti (1901-1966), der berühmte Sohn des Bergells, erlangte mit seinen Skulpturen wie «L’homme qui marche» Weltruhm.
Für Giovanni Segantini (1858-1899) hatte das Oberengadin den Zauber einer mystischen Landschaft. Die Intensität des flirrenden Lichts in seinen Gemälden eröffnete ein neues Sehen in der Landschaftsmalerei und in der Kunst.
Friedrich Nietzsche (1844-1900) verbrachte die Sommer in Sils Maria, «wo Finnland und Italien zum Bunde zusammen gekommen sind», hier entstanden bedeutende Werke wie «Zarathustra».
Lichtvolle Kultorte
Dem Himmel so nah. Wo Giacometti,
Segantini, Nietzsche und andere
Titanen Spuren hinterlassen haben und
dem Fluidum des Engadins - «ein eigener
Planet», so Buchautorin Ingrid Isermann -
verfallen sind, muss die Welt wohl anders
ticken. Diese schlanke, leichtfüssige, aber
tiefschürfende Neuedition vereinigt Geschichte
und Geschichten, Fotos und Texte
namhafter Autoren. Und alle fokussieren
aufs Engadin und bereichern diesen «poetischen
Reiseführer an lichtvolle Kultorte».
(Edition Somedia)
- Schweizer Hochschulzeitung Vision 2-2018
FBZ-Mitglied, freie Journalistin und Herausgeberin der Literaturzeitschrift Literatur&Kunst Ingrid Isermann hat Ende August ihr neues Buch herausgegeben, eine Hommage an das Engadin, an die Magie und Philosophie einer Landschaft mit Fotos, Gedichten und Geschichten. Auf den Spuren von drei Visionären - Giacometti, Segantini und Nietzsche - versammelt es poetische Streifzüge und Impressionen lichtvoller Kultorte, erläutert Ingrid Isermann, deren Lieblingslandschaft seit langer Zeit das Engadin ist.
Für Giovanni Segantini (1858-1899) hatte das Oberengadin den Zauber einer mystischen Landschaft. Die Intensität des irrenden Lichts in seinen Gemälden eröffnete ihm ein neues Sehen in der Landschaftsmalerei und in der Kunst. Friedrich Nietzsche (1844-1900) verbrachte die Sommer in Sils Maria, "wo Finnland und Italien zum Bunde zusammengekommen sind", hier entstanden bedeutende Werke wie "Zarathustra". Alberto Giacometti (1901-1966), Sohn des Bergells, erlangte mit seinen Skulpturen wie "L'homme qui marche" Weltruhm.
Mit Beiträgen von u.a. Stefan Zweifel, Beat Stutzer, Hans Ulrich Obrist, Daniele Muscionico, Leta Semadeni, Leo Tuor, Ingrid Isermann. Erschienen im Somedia Buchverlag, Chur.
www.journalists.ch (www.journalists.ch/buchpublikation-engadin-auf-der-spuren-von-giacometti-segantini...)
Rezension «www.suedostschweiz.ch»