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Gian Bundi, Giovanni Giacometti

Engadiner Märchen

ISBN: 978-3-907067-46-8
Umfang: 96 Seiten
Format: 24 x 24 cm
Einband: gebunden
Erschienen: Juni 2016

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CHF 28.00

Es war einmal eine alte Näherin. Sie war lang und mager, hatte eine grosse Nase und rote Augen. Alle Kinder liebten sie, weil sie viele, viele wunderschöne Märchen erzählte. Sieben der eindrücklichsten Engadiner Märchen werden in diesem schönen Buch von Gian Bundi nacherzählt. Auch ihnen, ihren Kindern und Enkeln werden die Geschichten unvergesslich bleiben. «Das Wildmännlein», «Die drei Hunde», «Der Bär und der Fuchs», «Die drei Hexen», «Der Drache im schwarzen Walde», «Tredeschin», «Die Bettler von La Punt» sind Teil von unserem Kulturgut. Der bekannte Künstler Giovanni Giacometti hat die Märchen meisterlich illustriert.

Es war einmal eine alte Näherin. Sie war lang und mager, hatte eine grosse Nase und rote Augen. Alle Kinder liebten sie, weil sie viele, viele wunderschöne Märchen erzählte. Sieben der eindrücklichsten Engadiner Märchen werden in diesem schönen Buch von Gian Bundi nacherzählt. Auch ihnen, ihren Kindern und Enkeln werden die Geschichten unvergesslich bleiben. «Das Wildmännlein», «Die drei Hunde», «Der Bär und der Fuchs», «Die drei Hexen», «Der Drache im schwarzen Walde», «Tredeschin», «Die Bettler von La Punt» sind Teil von unserem Kulturgut. Der bekannte Künstler Giovanni Giacometti hat die Märchen meisterlich illustriert.

Gian Bundi

Gian Bundi, *26.10.1872 26.12.1936, Schweizer Märchensammler und -Herausgeber, Journalist und Musikkritiker. Er war einer der bedeutendsten Märchensammler Graubündens, fürs Engadin mit Abstand der bekannteste. Er hat die Märchen, welche im Hause seiner Tante in Bever erzählt wurden, niedergeschrieben und erstmals 1901 bis 1906 veröffentlicht.


Giovanni Giacometti

Giovanni Giacometti, *07.03.1868 25.06.1933, bedeutender Schweizer Maler und Grafiker. Sein Werk besteht aus impressionistischer Landschaftsmalerei und Porträts. Teilweise sind seine Gemälde auch im Stil des Symbolismus gehalten. Seine Werke sind in den meisten Schweizer Museen vertreten. Seine Söhne sind die weltbekannten Bildhauer Alberto und Diego sowie der Architekt Bruno.