logo

Pause bitte

Und dann ein Neuanfang

ISBN: 978-3-7253-1060-9
Umfang: 160 Seiten
Format: 21 x 14,20 cm
Erschienen: Juni 2016

CHF 19.90

Pause bitte ist ein Weckruf zur Ruhe und entspricht einem Bedürfnis in der heutigen Alltagshektik.“ Senso

„Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.“ Take it

„Allein das Vorwort von Ilse Oehler und die anschliessende Einführung von Matthias Meyer-Schwarzenberger machen die Lektüre lohnend.“ Zeitpunkt

„Das Thema ist brandaktuell. Angesichts der Beschleunigung von Beruf und Freizeit ist die Bedeutung von Pausen, auch Denkpausen, deutlich gewachsen.“ St. Galler Nachrichten

„Buchtipp“ Alma Magazin

Pause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen.

Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von «Brainstorming» sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte.

Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.

Die Herausgeberin:

Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort und Dank der Herausgeberin – Ilse Oehler
Noch mehr Pause! Eine Einführung – Matthias Meyer-Schwarzenberger

Moment mal… Warum Pause?
Kommt Zeit, kommt Rat? – Annemarie Huber-Hotz
Ein kleines Stress-Kaleidoskop – Adelheid Bürgi-Schmelz
Von Managern und anderen Clowns – Valentin Landmann
Pause bitte? Bittesehr! – Michaela Stöckli
Unterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung – Etrit Hasler

Plötzlich Pause
Weiterspielen, wenn der Ball im Aus ist – Sue Bertschy
Pause auf Befehl: Zeit für Neues – Fredy Keller
Mehr sein lassen – Norbert Bischofberger
Wozu überhaupt arbeiten? – Gunnar Porada

Analyse
Jetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause – Martin Miller
Erquickende Pausen? Die Frage der Freiheit – Jürg Kesselring
Ist weniger mehr? Tretmühlen des Glücks – Mathias Binswanger
Der ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr – Reinhold Harringer

Und jetzt…? Weiter!
Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur – André Wermelinger
Global killt lokal. Ein Kontrapunkt – Klaus J. Stöhlker
Barbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? – Urs Schoettli
Karrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung – Gudrun Sander
Die Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden – Carl Baudenbacher

"Pause bitte ist ein Weckruf zur Ruhe und entspricht einem Bedürfnis in der heutigen Alltagshektik." Senso

"Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat." Take it

"Allein das Vorwort von Ilse Oehler und die anschliessende Einführung von Matthias Meyer-Schwarzenberger machen die Lektüre lohnend." Zeitpunkt

"Das Thema ist brandaktuell. Angesichts der Beschleunigung von Beruf und Freizeit ist die Bedeutung von Pausen, auch Denkpausen, deutlich gewachsen." St. Galler Nachrichten

"Buchtipp" Alma Magazin


Pause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen.

Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von «Brainstorming» sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte.

Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.


Die Herausgeberin:

Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen.


Inhaltsverzeichnis:

Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse Oehler
Noch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-Schwarzenberger

Moment mal… Warum Pause?
Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-Hotz
Ein kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-Schmelz
Von Managern und anderen Clowns - Valentin Landmann
Pause bitte? Bittesehr! - Michaela Stöckli
Unterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit Hasler

Plötzlich Pause
Weiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue Bertschy
Pause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy Keller
Mehr sein lassen - Norbert Bischofberger
Wozu überhaupt arbeiten? - Gunnar Porada

Analyse
Jetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin Miller
Erquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg Kesselring
Ist weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias Binswanger
Der ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold Harringer

Und jetzt…? Weiter!
Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André Wermelinger
Global killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. Stöhlker
Barbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs Schoettli
Karrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun Sander
Die Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher