logo

Pesche Lebrument

Selbstdiagnose Midlife-Crisis – Blick hinter bürgerliche Alltagskulissen

Beobachtungen

ISBN: 978-3-907095-18-8
Umfang: 152 Seiten
Format: 21,50 x 13,50 cm
Einband: Paperback
Erschienen: Dezember 2019

Kategorien: ,

CHF 24.00

Ich: «Es geht um die Frage, ob jeder Moment unendlich wertvoll oder völlig bedeutungslos ist.» Sie: «Verstehe ich nicht.» Ich: «Ich habe das Gefühl, die Zeit kaut einmal kurz auf mir herum und spuckt mich dann ins Nichts. Spielt es also eine Rolle, was ich überhaupt mache?»

Der Autor Pesche Lebrument hat beschlossen, dass er jetzt eine Lebenskrise hat. Er hinterfragt den bürgerlichen Alltag. Im digitalen Zeitalter muss er alle Welt daran teilhaben lassen, wenn auch nur in Buchform.

Das Buch basiert auf den «Südostschweiz»-Zeitungskolumnen.

Ich: «Es geht um die Frage, ob jeder Moment unendlich wertvoll oder völlig bedeutungslos ist.» Sie: «Verstehe ich nicht.» Ich: «Ich habe das Gefühl, die Zeit kaut einmal kurz auf mir herum und spuckt mich dann ins Nichts. Spielt es also eine Rolle, was ich überhaupt mache?»

Der Autor Pesche Lebrument hat beschlossen, dass er jetzt eine Lebenskrise hat. Er hinterfragt den bürgerlichen Alltag. Im digitalen Zeitalter muss er alle Welt daran teilhaben lassen, wenn auch nur in Buchform.

Das Buch basiert auf den «Südostschweiz»-Zeitungskolumnen.

Pesche Lebrument

In Graubünden ist er geboren, Pesche Lebrument, 1973.
Er lernte Primarlehrer und landete wie die meisten seiner
Artgenossen im Journalismus. Er war Mitbegründer des
Fernsehsenders TV Südostschweiz, schrieb für verschiedene Zeitungen, machte Hörspiele fürs Radio und fristet derzeit eine Existenz als Chefredaktor beim «Bündner Tagblatt.» Berge erachtet Lebrument als unsortiertes Gestein, deshalb zog es ihn wohntechnisch an den Bodensee.



Bericht «Bündner Tagblatt» und «Südostschweiz» vom 10.12.2019


Bericht Klosterser Zeitung


Beitrag «TV Südostschweiz»