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Arnold Spescha

Weltgeschichte auf der Dorfbühne

Suworow - Geschichte und Geschichten

ISBN: 978-3-907095-20-1
Umfang: 368 Seiten
Format: 24 x 17 cm
Einband: gebunden
Erschienen: September 2020

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CHF 45.00

Im Oktober 1799 überquerte General Suworow mit seiner russischen Armee von Elm her kommend den Panixerpass und kam mit 15 000 ausgehungerten Soldaten im Dorf Pigniu/Panix an, das damals etwa 70 Einwohner zählte. Die Armee verursachte grosses Elend. Eigentlich war es ein tragisches Ereignis. Und dennoch: Es lebt weiter und interessiert die Panixer noch heute, aber auch viele andere, in Graubünden, im Glarnerland, in der übrigen Schweiz und darüber hinaus. Es ist die Faszination der grossen Geschichte und der vielen kleinen Geschichten, die darüber erzählt werden.
«Wer dieses Buch in einem Zuge liest, wird eine Gesamtschau erhalten, die ihresgleichen sucht: Die Leser schauen ihm in die Augen, dem Hunger der russischen Soldaten, sie empfinden sie, die Not der ausgeraubten Panixer, sie spüren ihn, den Hauch der Weltgeschichte.
… wie der Übergang Suworows über den Panixer Spuren aller Art hinterlassen hat, literarische, musikalische, kulinarische, ja, wie die Ereignisse nachleben bis zu diesem unserem heutigen Tag, von der Emser Alp Ranasca bis St. Petersburg, zeigt das vorliegende Buch. Ein Tag Weltgeschichte wird lebendig, ein Tag russischer Geschichte, Bündner Geschichte, Schweizer Geschichte, der denkwürdige 6. Oktober 1799.»
Aus dem Vorwort von Jürg Stüssi-Lauterburg


“Die Leser schauen ihm in die Augen, dem Hunger der russischen Soldaten, sie empfinden sie, die Not der ausgeraubten Panixer, sie spüren ihn, den Hauch der Weltgeschichte.”
ASMZ (Allgemeine Schweizer Militärzeitschrift) Ausgabe Nr. 4 2021

3. Auflage  2023
Im Oktober 1799 überquerte General Suworow mit seiner russischen Armee von Elm her kommend den Panixerpass und kam mit 15 000 ausgehungerten Soldaten im Dorf Pigniu/Panix an, das damals etwa 70 Einwohner zählte. Die Armee verursachte grosses Elend. Eigentlich war es ein tragisches Ereignis. Und dennoch: Es lebt weiter und interessiert die Panixer noch heute, aber auch viele andere, in Graubünden, im Glarnerland, in der übrigen Schweiz und darüber hinaus. Es ist die Faszination der grossen Geschichte und der vielen kleinen Geschichten, die darüber erzählt werden.
«Wer dieses Buch in einem Zuge liest, wird eine Gesamtschau erhalten, die ihresgleichen sucht: Die Leser schauen ihm in die Augen, dem Hunger der russischen Soldaten, sie empfinden sie, die Not der ausgeraubten Panixer, sie spüren ihn, den Hauch der Weltgeschichte.
... wie der Übergang Suworows über den Panixer Spuren aller Art hinterlassen hat, literarische, musikalische, kulinarische, ja, wie die Ereignisse nachleben bis zu diesem unserem heutigen Tag, von der Emser Alp Ranasca bis St. Petersburg, zeigt das vorliegende Buch. Ein Tag Weltgeschichte wird lebendig, ein Tag russischer Geschichte, Bündner Geschichte, Schweizer Geschichte, der denkwürdige 6. Oktober 1799.»
Aus dem Vorwort von Jürg Stüssi-Lauterburg


"Die Leser schauen ihm in die Augen, dem Hunger der russischen Soldaten, sie empfinden sie, die Not der ausgeraubten Panixer, sie spüren ihn, den Hauch der Weltgeschichte."
ASMZ (Allgemeine Schweizer Militärzeitschrift) Ausgabe Nr. 4 2021

3. Auflage  2023


Arnold Spescha

Geboren 1941 in Pigniu/Panix im Bündner Oberland. Primarlehrer in Sevgein und Arosa. Studium der Romanistik an den Universitäten Zürich, Aix-en-Provence und Perugia. Doktorat. Musikstudien. Von 1969 bis 2004 Gymnasiallehrer für Französisch, Rätoromanisch und Italienisch an der Bündner Kantonsschule Chur. Konrektor. Lehraufträge für rätoromanische Linguistik und Literatur an den Universitäten Fribourg und Zürich. Dirigent bei der Militärmusik und der Stadtmusik Chur. Schreibt Lyrik und Prosa in Sursilvan. “Ei dat ils muments da pass lev/Zeiten leichtfüssigen Schritts”, Gedichte, Limmat Verlag & Surselva Romontscha (2007). Verfasser der “Grammatica Sursilvana” (1989) und des “Vocabulari fundamental sursilvan” (1994) und weiterer Arbeiten zu Sprache, Literatur, Geschichte und Musik. CRR-Preis (Cuminanza Rumantscha Radio e Televisiun) 2003. Bündner Kulturpreis 2007.



Fridolin Bericht vom 1. Oktober 2020


SoGr und BT Bericht vom 23.09.2020


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